Sexarbeiter*innen am Rande des Existenzminimums.

Sexarbeiter*innen trifft die Corona-Krise besonders hart. Durch ein Arbeitsverbot und den damit einhergehenden Verdienstausfall sind viele von ihnen von Armut bedroht.

„Wenn eine Mutter ihren Kindern kein Essen mehr kaufen kann, weil ihr Einkommen komplett weggebrochen ist – dann müssen wir als Gesellschaft zusammenhalten und die betroffenen Frauen unterstützen“, sagt die Frauenvorsitzende der SPÖ Wien und Abgebordnete zum Wiener Landtag, Marina Hanke, über die aktuellen Situation. „Die Sexarbeiter*innen Wiens sind jene die es derzeit wirtschaftlich hart trifft. Sie stehen buchstäblich vor dem Nichts“ betont auch Tanja Wehsely, Geschäftsführerin der Volkshilfe Wien.

Aufgrund der aktuellen existenzbedrohenden Lebensrealitäten von Sexarbeiter*innen haben wir seit Beginn der Corona-Krise über 400 Sexarbeiter*innen beraten, betreut und mit Spenden versorgt.

 

Dafür brauchen wir jetzt ihre Hilfe!

Spenden können Sie auf folgendes Konto überweisen:

 

Volkshilfe Wien
Kennwort: SOPHIE

IBAN: AT05 2011 1800 8048 0000

BIC: GIBAATWW

Sachspenden können nach vorheriger Absprache mit dem Büro angenommen werden.
Hierfür schreiben Sie bitte eine E-Mail mit der Art der Spende an: