‚Anlässlich des internationalen Hurentags kritisiert Meri Disoski, Frauensprecherin der Grünen, einmal mehr die nach wie vor fehlende Unterstützung für Sexarbeiterinnen aus dem Corona-Härtefallfonds: „Sexarbeit ist Arbeit. Für Sexarbeiterinnen hat der Corona-bedingte Lockdown ein de-facto-Berufsverbot und damit totale Einkommensverluste nach sich gezogen. Trotzdem haben viele Sexarbeiter*innen keinen Zugang zum Härtefallfonds, da das Finanzministerium auf eine inländische Kontoverbindung besteht. Seit Wochen fordern wir das Finanzministerium dazu auf, diese Position zu revidieren“, führt die Grüne Frauensprecherin aus. „Öffnen Sie den Zugang zum Härtefallfonds für alle, die ihn brauchen“, appelliert Disoski einmal mehr in Richtung Finanzministerium.‘ – Grüne/Disoski

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